Sonntag, 5. August 2007

AyersRock - Cairns - AirlieBeach

Tag 3 meiner Rundreise ging auch wieder richtig zeitig los. 5.15aufgestanden, kostenloses Fruehstuck noch abgefasst und 6Uhr gings dann auf Tour zum AyersRock NationalPark und Umgebung. Zutaten waren: kleiner Bus mit Anhaenger, Glenn unser Reisefuehrer und 23 Mitstreitter und die Tour konnte losgehen: 3Tage Outback pur. Nach 1,5h hielten wir auf einer Camelfarm an und ich dreh auch ne kurze Runde mit einem der Camele. Danaach gings weiter zum Kings Canyon wo wir eine 4h Wanderung machten. Nachdem es echt uebelst warm war, bestimmt um die 30grad, gabs dann auch eine kurze Erfrischung in einem Wasserloch. Gott war dass kalt, von 30grad aussentemp, auf vllt. 10grad wassertemp. war doch bisl viel auf einmal :) Dann gings weiter mit der Wanderung und bei halb 5 waren wir dann auch auf dem Weg zu unserem Nachtquartier. Mussten auf dem Weg noch Feuerholz einsammeln, waren dann aber bei 19Uhr in Curtin Springs. Dort schlugen wir unser NAchtlager auf und beim gemuetlichen Lagerfeuer, gabs lecker Abendbrot (man glaubt es kaum, aber waren Nudeln und Chiliconcarne). Am besten war das wir unter dem Sternen Himmel schliefen. In der Stadt vergisst man so schnell wie viele Sterne da eigentlich am Himmel sind. Alle im Kreis ums Lagerfeuer aufgereit, in ihre Schlafsaecke gekuschelt, lagen wir da und schliefen bis frueh um 7. als unser Tourguide uns aus unseren Traeumen riess. Und nachdem gefruehstuckt war und alles wieder im Anhaenger verstaut war, gings ab zu den Olgas, wo wir 7,4km hinter uns liessen. Wirklich muede und fusslahm machten wir dann unten am Bergrand wieder angekommen erstmal Mittag auf dem Parklplatz. Und danach gings ins Kulturecenter uber Aboriginies. Bin ja kein Kulturbanause, aber das war echt mehr als langweilig. Aber zumindest hatten die da Toiletten. Und abends machten wir uns auf zum Ayers Rock um dort den Sonnenuntergang zu betrachten. Den ganzen Tag scheint es im NAtionalpark wie ausgestorben, aber zum Sonnenuntergang kammen sie alle aus ihren Loechern gekrochen und die Busse stoemtyen im Massen zum ausgezeichneten Parkplatz. Dort haben wir auch wieder auf die Kochkuenste von Glenn, unserem Tourguide vertraut. Dafuer das es immer nur provisorisch auf einem Camperherdplatte uirgendwo im nu\irgendwo gekocht wurde, war es immer richtig gut. Abends schlugen wir u8nser Nachtlager nur kurz ausserhalb vom Nationalpark auf. Und wie schon den Tag zuvor sahssen wir ums Campfire, quatschten und schauten uns den Sternenhimmel an. Sogar ein paar Sternschnuppen kammen vorbei geflogen.
Am Donnerstag war dann die Nacht noch eher zu Ende als am Tag zu vor, da wir den Sonnenaufgang am AyersRock anschauen wollten. Irgendwie wollte das Wetter aber nicht so richtig, war totall zugehangen und spaeter vielen auch noch vereinzellte Regentropfen. Nachdem der Sonnenaufgang nicht so toll war, machten wir uns auf zum AyersRock um um ihn rum zu laufen. Wegen schlechtem Wetter war das besteigen verboten. Und als dann alle wieder versammelt waren, hielt Glenn wieder eine seiner Geschichts und Geografiestunden ab, ueber die entstehung von Ayers und die Aboriginies. Und damit war mein Outback auffenthalt auch schon wieder beendet. da ich gleich vom AyersRock Flughafen weiterflog, lieferte sie mich da ab und sie tratten den Weg zsurueck nach Alice an. Ich war dann ziemlich froh als ich im Flueghafen den Dreck von mir waschen und meine Sachen wechseln konnte. Zwar waer mir ne Dusche lieber gewesen , aber die Toilette bietete mehr Komfort als ich die letzten 3Tage gehabt hatte. Da wir ja immer im nirgendwo gepennt haben und auch so den ganzen Tag nur rumgewandert waren, gab es da natuerlich keine Duschen oder Toiletten, entweder Buschtoillete oder warten bis wir irgendwo auf dem Weg an einer vorbei kamen. Zaehnepuzten und Katzenwaesche war auch nur mit Wasser aus Flaschen... vondaher war die Flughafentoilette fuer mich in dem Moment Luxus. Meine Turnschuhe haben die Tortour nicht ueberstanden und stinken jetzt fuer sich in einem Muelleimer auf dem Flughafen dahin:)
Musste noch 2h auf meinen Flieger warten, aber 15Uhr war es dann soweit: Abflug nach Cairns. Leider war der Flug nicht ganz so angenehm, erstens gab es so einige To\urbolenzen und zum anderen waren die 2, die neben mir sahsen, mehr als merkwuerdig. Aber der Flug ging ja auch nur 2,5h und somit war ich schneller als gedacht in Cairns. Nachdem ich mit dem Shuttlebus am Hostel angekommen war (diesmal ein bis feiner, gehoerte zu einem ganzen Resort, mit Pool und Bar und Club,...) und eingecheckt hatte, traff ich mich mit Kristine (Detroit, die ich ja aus Sydney kannte und auch schon in Melbourne besucht hatte). Sind erst in Rihnos, einer Backlpackerkneipe, die aber irgendwann totall ueberfuellt war und somit anederten wir die Lokation. Da ich aber ja die letzten Naechte nicht soviel geschlafen hatte, machte ich mich auch gegen 1Uhr ins Bett. Aber auch die Nacht war eher kurz. DA ich ja nur den einen Tag in Cairns hatte, und noch keine Tour oder so gebucht hatte, stand ich 7Uhr auf um abzuchecken was ich an dem Tag alles machen koennte. Hab dann auch ne schoene Tour gefunden. Gibng 9Uhr los auf eine Insel namens Green Island, 45min Schifffahrt vom Pier entfernt. Dort angekommen, machte ich mit einem kleinem Boot, so einem halb-uboot ding, auf um mir die Unterwasserwelt vom Great Barrier Reaf anzuschauen. Schion echt interessant, onwohl natuerlich, die Sachen die weiter draussen sind unberuehrter uns damit interessanter und schoener sind. War trotzdem interessant zu sehen. NAch dem kuzen Trip fuer ne halbe Stunde hatte ich noch bis 1Uhr zeit um die Insel, mit dem mini Regenwald drauf zu erkunden und ne Runde schwimmen zu gehen. Als ich wieder auf dem Festland war, traff ich mich mit Kristine an der Lagoone, einem kuenstlichen Pool, direkt am Meer. Haben das dorthingebaut, da der Strand von Cairns extremerweise von Ebbe und Flut betroffen ist. Nachdem wir bisl in der Sonne gebruztelt hatten, machte ich noch nen kleinen Stadtrundgang und um 19Uhr traff ich mich dann mit Kristine und Louise (die hatte ich auch in Sydney kennengelernt, ist ja urspruenglich von Cairns) zum Abendbrot in einem kleinen mexikanischem Restaurante (Green ant Cantine) und hinterher sind wir noch in 2 Clubs gegangen. War ein richtig guter Abend und auch der Abschied von Kristine war nicht so schwer, da ich sie auf jedenfall naechstes jahr zum WGT in Leipzig wiederseh.
Samstag stand erstmal nicht soviel an, eigentlich nur frueh um 7 am greyhoundbus zu sein und dann bis 18Uhr irghendwie darin rum zu gammeln. War aber erstaunlicherweise ne coole Busfahrt. Der erste Stopp war in Cardwell genau am Strand, somit konnte man die 45min Essenspause auch geniessen. In Townsville wechselte ich dann Busse und in dem hat der Busfahrer dann auch nen Film gezeigt, weshalb auch die Zeit schnell vorbei ging. Und nach unserem letzten Stop waren es dann nur noch 70min bis nach Airlie Beach. Und ausserdem war es auch schon genug, einfach nur aus dem Fenster zu schauen und die NAtur an sioch vorbei ziehen zu lassen. In AirlieBeach angekommen, war der erste Eindruck gleich richtig gut, schein ne richtig col\ole Stadt zu sein, gemuetlich irgendwie. Diesmal war ich in einem Hostel gelandet was ich nicht rausgesucht hatte, sondern das war zu der Segeltour dazu. Vondaher wusste ich nicht was mich erwartet, aber Magnums ist echt richtig cool. war in einem Bunkhouse, was soviel bedeutet wie 10Leute in einem kleinem Mini Haus, aber dafuer mit eigenem Bad. Bin auch gleich auf voll coole Leute gestossen, die waren grad auf dem Weg Alkohol zu kaufen und luden mich gleich mit ein. Und so war ich 5min spaeter (ungefaehr 15min nachdem ich eingecheckt hatte :) schon im ersten Trinkspiel drin (voll coll, kannte ich noch nichtm, aber fetzt totall). Und weil ich ja keinen eigenen Alkohol mitgebracht hatte, bekamm ich ausgegeben (wollte es ja abkaufen, aber wer nicht will der hat schon :) Und nachdem auch zu dem Resort ein Club gehoerte machten wir uns spaeter auf dem Weg dahin. Irgendwie hatten wir 3Maedels aus unserem Zimmer davon ueberzeugt bei einem Event , das die da am Abend veranstalteten mitzumachen und ihr werdets nicht glauben, das war Wrestling in Jelly... das war ein anblick fuer Goetter. jeder hatte Bandern um Arme und Beine, und Ziel war es dem anderen die Baender abzunhemen, und gewonnen hatte der der die meisten Baender uebrig hatte. Das war so ein genialer Abend und ich endette ziemlich betuedelt gegen 3Uhr im Bett. Heut frueh musste ich dann aber auch schon vor 10Uhr wieder auschecken, da ich ja dann die 3taegige Segeltour mach. Meinen Backpack hab ich im Hostel erstmal zwischengelagert und renn jetzt nur noch mit nem kleinen Packet von klamottenm rum, bestehene aus eigentlich nur nem Handtuch, BAdesachen, Sonnencreme und Schalfsachen... mehr werd ich wohl auch nicht brauchen:) Soviel erstmal wieder dazu, muss jetzt auch mal aufs Boot einchecken gehen und meine Stunde Internet ist eh rum...
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