the way it works
Hier nun also ein Eintrag von dem frisch geborenen Bürohengst...
Montag morgen 7Uhr klingelte mich mein Wecker aus dem neuen Bett (da ich übrigens am Sonntag in ein anderes Zimmer umziehen musste, ein dunkles 4Mann Zimmer, naja eigentlich ein 4Bett Zimmer belegt mit 3 deutschen Mädels... mal wieder nur deutsche um mich rum ((wo sind eigentlich die ganzen Australier hier in "Australien))...naja zurück zum Thema und Ende der Klammern;)
Ich stand nun voller Elan am Montag auf und machte mich dann voller Tatendrang kurz vor acht auf, Thomas zu treffen und Mark, der Seniorchef, der uns beide mit dem Auto mitnehmen wuerde. Im Buero angekommen wiess mich Thomas erstmal in die Gepflogenheiten des Bueros ein. Hier startet der Tag ganz gemuetlich, besonders Montags. Erstmal Emails checken und hier und da mal so tun als macht man was, nicht die schlechteste Moeglichkeit in eine Woche bzw. Tag zu starten. Im Gegensatz dazu war ich ja noch richtig beschaeftigt, mit auf die Post gehen und fuer den "Morning Tea" einkaufen. Ausser natuerlich Mark, der steht ausserhalb jeder Wertung. Wer trotz, dass er total erkaeltet ist, auf Arbeit geht (uebrigens wollte er eigentlich auch schon im Januar in Rente gehen...), sich einfach mit ein paar Pillen begnuegt, ist fuer mich ein Arbeitstier.
Wie auch immer, bis zum besagten Morning Tea, einem gemeinschaftliches Fruehstueck gegen 11Uhr, wird hier nicht all zu viel gemacht. Montag ging fuer mich auch so weiter. Erstmal eingewoehnen und allen ein wenig ueber die Schulter schauen, Account einrichten, blablabla. Damit war ich aber ehrlich gesagt auch schnell fertig, weshalb ich eigentlich Montag, mein nunmehr erster Arbeitstag, damit verbracht habe zu planen was ich nun nach meinem letzten Arbeitstag so alles unternehmen moechte. Und ich sag euch, es ist echt ne Menge... dafuer muss ich wohl noch ein wenig sparen...anyways...
Dienstag ging wieder genauso laessig los, endete aber in Frustration. DENN ich musste ARCHICAD lernen. Eigentlich hatte ich gedacht, ich hab wenigstens ein wenig Plan von dem Programm, aber tatsaechlich sass ich vorm Computer leicht verzweifelt ueber die Komplexitaet und leider Undurchsichtigkeit, wie auch Umstaendlichkeit des Programms... meine nun schonmal vorhandenen Ansaetze von Wissen ueber dieses Programm, waren anscheinend so schnell gegangen wie ich sie erlangt hatte und das ganze in Englisch neu zu erlernen wird wohl ne Weile dauern.
Erleichert trat ich dann 18Uhr die Flucht aus dem Buero an, stuerzte schnell mit Thomas zum Bus und freute mich auf mein Abendprogamm. Denn wie ich Face (so ne Art Motivator des Hostels:) versprochen hatte, kam ich am Abend mit in die WorldBar... ein guter Entschluss, den auch die Frustration musste an diesem Abend um ihr Ueberleben im Bierbad rangeln, verlor aber klaeglich und wurde mit 2jugs von Bier runtergespuelt. Der Abend endete mehr als gelungen (Diana sei dank) und ich viel leicht angetuedelt in mein Doppelstockbett. Trotz des vielen Biers und des wenigen Schlafes heut Nacht, war ich fit und hab mich heut wieder durch einen Tag Bueroarbeit geschlagen... Diesmal mit Nachforschungen ueber Glasbausteine, fuer ein kleines Projekt was mich wohl noch eine Weile begleiten wird.
Montag morgen 7Uhr klingelte mich mein Wecker aus dem neuen Bett (da ich übrigens am Sonntag in ein anderes Zimmer umziehen musste, ein dunkles 4Mann Zimmer, naja eigentlich ein 4Bett Zimmer belegt mit 3 deutschen Mädels... mal wieder nur deutsche um mich rum ((wo sind eigentlich die ganzen Australier hier in "Australien))...naja zurück zum Thema und Ende der Klammern;)
Ich stand nun voller Elan am Montag auf und machte mich dann voller Tatendrang kurz vor acht auf, Thomas zu treffen und Mark, der Seniorchef, der uns beide mit dem Auto mitnehmen wuerde. Im Buero angekommen wiess mich Thomas erstmal in die Gepflogenheiten des Bueros ein. Hier startet der Tag ganz gemuetlich, besonders Montags. Erstmal Emails checken und hier und da mal so tun als macht man was, nicht die schlechteste Moeglichkeit in eine Woche bzw. Tag zu starten. Im Gegensatz dazu war ich ja noch richtig beschaeftigt, mit auf die Post gehen und fuer den "Morning Tea" einkaufen. Ausser natuerlich Mark, der steht ausserhalb jeder Wertung. Wer trotz, dass er total erkaeltet ist, auf Arbeit geht (uebrigens wollte er eigentlich auch schon im Januar in Rente gehen...), sich einfach mit ein paar Pillen begnuegt, ist fuer mich ein Arbeitstier.
Wie auch immer, bis zum besagten Morning Tea, einem gemeinschaftliches Fruehstueck gegen 11Uhr, wird hier nicht all zu viel gemacht. Montag ging fuer mich auch so weiter. Erstmal eingewoehnen und allen ein wenig ueber die Schulter schauen, Account einrichten, blablabla. Damit war ich aber ehrlich gesagt auch schnell fertig, weshalb ich eigentlich Montag, mein nunmehr erster Arbeitstag, damit verbracht habe zu planen was ich nun nach meinem letzten Arbeitstag so alles unternehmen moechte. Und ich sag euch, es ist echt ne Menge... dafuer muss ich wohl noch ein wenig sparen...anyways...
Dienstag ging wieder genauso laessig los, endete aber in Frustration. DENN ich musste ARCHICAD lernen. Eigentlich hatte ich gedacht, ich hab wenigstens ein wenig Plan von dem Programm, aber tatsaechlich sass ich vorm Computer leicht verzweifelt ueber die Komplexitaet und leider Undurchsichtigkeit, wie auch Umstaendlichkeit des Programms... meine nun schonmal vorhandenen Ansaetze von Wissen ueber dieses Programm, waren anscheinend so schnell gegangen wie ich sie erlangt hatte und das ganze in Englisch neu zu erlernen wird wohl ne Weile dauern.
Erleichert trat ich dann 18Uhr die Flucht aus dem Buero an, stuerzte schnell mit Thomas zum Bus und freute mich auf mein Abendprogamm. Denn wie ich Face (so ne Art Motivator des Hostels:) versprochen hatte, kam ich am Abend mit in die WorldBar... ein guter Entschluss, den auch die Frustration musste an diesem Abend um ihr Ueberleben im Bierbad rangeln, verlor aber klaeglich und wurde mit 2jugs von Bier runtergespuelt. Der Abend endete mehr als gelungen (Diana sei dank) und ich viel leicht angetuedelt in mein Doppelstockbett. Trotz des vielen Biers und des wenigen Schlafes heut Nacht, war ich fit und hab mich heut wieder durch einen Tag Bueroarbeit geschlagen... Diesmal mit Nachforschungen ueber Glasbausteine, fuer ein kleines Projekt was mich wohl noch eine Weile begleiten wird.
threeg - 14. Mär, 06:43