August

Montag, 13. August 2007

Byron Bay & finally back to Sydney

Der Abend in Refoos war dann doch eher entäuchend, da fast keiner erschienen war, auch unsere Crew, was echt komisch war. Nichts desto trotz war es noch ein schöner Abend und ein bischen Schlaf konnte ja auch nicht schaden. Am nächsten Morgen machte ich mich dann mit dem Bus auf nach Byron Bay. Das war der Horrortrip pur, naja eigentlich nicht, aber halt elendig lang. Ich bin us AirlieBeach am Mittwoch 11Uhr los und war erst Donnerstag 10Uhr in Byron. 23h mit Unterbrechungen zwar, aber halt fast ein Tag Busfahrt... So war dann auch nicht so viel mit mir anzufangen. So war ich auch eigentlich den ganzen Tag nur im um ums Hostel rum... da das ziemlich viel yu bieten hatte, war das auch ok. Ziemlich schnell waren auch wieder Leute kennengelernt (die sehen mich an, denken sich wohl, die sieht wie fun aus, und schon bin ich angequatscht, brauch mich nichtmal selber drum kümmern :) Waren dann am Abend noch in der Kirche Essen und danach haben wir wieder im Hostel einem Konzert gelauscht. Richtig abgefahren, der Typ hatte ne geniale Stimme und konnte mit der Gitarre echt gut umgehen. So ging auch der Abend zu Ende. Freitag war ein wunderschoener Tag, und nachdem ich ja 10Uhr eh ausgecheckt sein musste, machte ich mich auf in die ´Stadt´. Mein Gepäck verstaut, wanderte ich bisl am Strand lang, zum Leuchtturm. Das dauerte schon den halben Tag und dann blieb ich bis zum Sonnenuntergang am Strand sitzen, bisl Sonne tanken.
Da mein Bus aber erst 22Uhr wieder fuhr musste ich noch ein paar Stunden vertroedeln, und so lief ich weiter durch Byron, lass ein Buch und so weiter (alles langweiliges Zeug, was mann halt so macht um Zeit tot zu schlagen. Wie der in Sydney, war der Empfang auch ziemlich herzlich. Sowohl Samstag als auch Sonntag genoss ich die Ruhe vom Hostel und sahs auf dem Dach, quatschte und trank mit den anderen. Samstag Abend gabs dann auch noch noch BBQ. Ziemlich knülle war ich aber auch schon zeitig im Bett. Und da ich gestern nix zu tun hatte, begleitete ich Ole in die Stadt und danach sahs ich halt auf dem Roof und sonnte mich. Eigentlich wollte ich abends eigentlich mit Ole ins Kino, aber nachdem er spontanerweise den Nachtmanagerjob im Hostel übernommen hatte, ging ich alleine. War zwar blöd, aber was solls. `Die Simsons´ musste einfach sein, ob mit oder ohne Begleitung, ich hab mich ja so bepisst. heut früh hab ich dann noch meinen Laptop im Büro abgeholt, noch bisl mit Josh geschnackt und schliesslich und endlich verabschiedet. Somkt blieb für mich heut nicht mehr viel, ausser letzte Vobereitungen für meine Abreise heut Abend zu treffen. Konto schliessen, packen, ...
Mein Flug geht heut Abned um 21.10 und morgen gegen Mittag bin ich dann wieder in Frankfurt.
Abgefahrernerweise treffe ich eine alte Schulfreundin in Dubai, da wir den selben Anschlussflug nach Frankfurt haben. Sie war ein Jahr in China, und irgendwie kriegen wir es in Dtl. nie hin uns zu treffen und dann sowas... abgefahren...

Dienstag, 7. August 2007

Reality is...Whitesundays sailing trip

Sonntag gings 14Uhr dann endlich auf den Segletrip durch die Whitesundays Islands... sind eigentlich nur ne Menge von Inseln, die halt aus Sand sind. Nachdem wir alle auf dem Boot waren, nahmen wir die Fahrt auf. Das Boot ist ein Katamaran, mit 4Leuten Besatzung, der Captain und seine Frau die Koechin, die bisl schuechtern waren, dann der Deckman Billy, noch gruen hinter den Ohren, aber cool mit ihm Pool zu spielen und als letztes Tommy, unser Tauchlehrer, der eigentlich mehr Animator war und uns die ganze Zeit alles erklaert hat,...NAch ner kleinen Einfuerung gings los und 2,5h spaeter waren wir auf Hook Island gelandet, wo wir unser Nachtquartier aufschlugen. Und da wir ja nicht mit dem Katamaran an Land konnten, setzte uns Billy immer mit einem kleinen Schlauchboot ueber.
Hook Island und unser Nachtlager waren alles ganz cool. In den Zelten lagen Luftmatratzen und nen warmen Schlafsack konnte ich auch noch ausleihen. Das Resort liess uns die Facilitaeten nutzen, wie WC, Dusche, es gab ne extra Camperkueche, die Bar war auch froh ueber Besucher und der Pooltable wurde ziemlich oft trapaziert, nicht zu letzt weils kostenlos war :)
Nachdem dann nicht viel mehr zu tun war, machte ich ne kurze Runde um mich auf der Insel umzuschauen, landete z.B. in einer Bucht die vollkommen leer war, nur ich und das Meer...cool!
Zurueck im Resort ging das erste Kennenlernen weiter: 23Leute von ueber all aus Europa (Irland, Italien,Holland,...) waren ziemlich viele Paearchen, weshalb es auch die ruhigste Truppe war, die sie seit langem gesehen hatten...
Nachdem dann Abendbrot von der Crue bereitet worden war und jeder mehr als voll war (uns wurde progosnostiziert, dass wir alle 3kilo zulegen, sogut wie sie kocht) hab ich nur noch ne Runde mit Billy Pool gespilet und irgendwann gegen 23Uhr war dann Feierabend. 6.30Uhr wurden wir alle von der Stimme eined Tommy geweckt. Mit dem kleinen Boot wieder zum grossen transportiert, machten wir uns auf zur Blue Pearl Bay. Dort bekammen wir alle unsere Tauchstunde. War schon echt genial so durch die Gegend zu schweben und den Koralen so nah zu sein.
Dauerte natuerlich ne Weile bis alle Gruppen abgehandelt waren, somit war auch noch Zeit ne Runde zu Schnorcheln und in der Sonne zu liegen. Vollkommen ueberrascht waren wir, als wir Walle zu Gesicht bekammen, vom Strand aus gut erkennbar, der volle Wahnsinn. So nahe kommen sie eigentlich nie, weil sie den Riefebn ausweichen. Aber fuer uns sind sie da 15min vor unserer Nase rumgeschwommen.
Wieder auf dem Boot gings weiter zu Langford, einer SandInsel die nur bei Ebbe sichtbar ist. Dort am Strand angekommen machte ich mich gleich wieder auf zum Schnorcheln, fuer die ganze 1,5h die wir auf der Insel Zeit hatten und meine Ausdauer sollte belohnt werden: hab 4 Riesenschildkroeten (die waren bestimmt 80cm lang)gesehen, bin mit ihnen geschwommen, hab sie angefasst... voll suess: wer Nemo gesehen hat, Pixar hat sie nicht verniedlicht ! die sind von Natur aus so. Und danac gings wieder zurueck zur HookIsland. Und erst schien der Abend so ruhig verlaufen wie der vorherige: Duschen, Abendbrot,Pool... nicht das das schlecht war, nein war cool, aber halt ziemlcih ruhig. Und dann kamen die Irisch. Die 2 tranken mit dem Barstaff eine Shot nach dem anderen. Und irgendwann gaben sie Getraenke fuer Special Preis rausm, weshalb dann der Rest auch angefangen hatte zu trinken. Voll abgefahren, von totenstille zu voll der Party... rumgeschreie und PArolen geschreie, Irish Dancing und am Ende landeten die 2 Irish, der Barkeeper und Billy im Pool... echt witzige Aktion, war nur froh das ich nicht drin gelandet war. Heut war dann auch wieder 6.30 aufstehen, zsam packen und das wars auch so0 ziemlich schon. Haben noch nen Zwischenstopp an der DaydreamIsland gemacht. Drauf durften wir nicht, aber in der Bay davor schnorcheln und baden... Irgendwie war es aber allen zu kalt und so war ich mit dem einen die einzigste die im Wasser waren, der rest badete nur in der Sonne :) Gegen 12Uhr waren wir dann aber auch schon wieder in AirlieBeach im Hafen eingelaufen. War ein spitzen Ausflug, vorallem das Tauchen und die Schildkroeten waren genial. Nur schade das wir nicht WhithavenBeach sehen konnten, aber der Seegang war einfach zu stark, das hatte im gemeinschaftlichen Reelingweitspucken geendet...
Heu abend treffen wir uns fast alle nochmal in einer Bar namens reefos, da bekommen wir wohl Special Deals und so sieht man sich nochmal, bisl mit der Crue um die Wette trinken, schnacken und so weiter... mal sehen...

Sonntag, 5. August 2007

AyersRock - Cairns - AirlieBeach

Tag 3 meiner Rundreise ging auch wieder richtig zeitig los. 5.15aufgestanden, kostenloses Fruehstuck noch abgefasst und 6Uhr gings dann auf Tour zum AyersRock NationalPark und Umgebung. Zutaten waren: kleiner Bus mit Anhaenger, Glenn unser Reisefuehrer und 23 Mitstreitter und die Tour konnte losgehen: 3Tage Outback pur. Nach 1,5h hielten wir auf einer Camelfarm an und ich dreh auch ne kurze Runde mit einem der Camele. Danaach gings weiter zum Kings Canyon wo wir eine 4h Wanderung machten. Nachdem es echt uebelst warm war, bestimmt um die 30grad, gabs dann auch eine kurze Erfrischung in einem Wasserloch. Gott war dass kalt, von 30grad aussentemp, auf vllt. 10grad wassertemp. war doch bisl viel auf einmal :) Dann gings weiter mit der Wanderung und bei halb 5 waren wir dann auch auf dem Weg zu unserem Nachtquartier. Mussten auf dem Weg noch Feuerholz einsammeln, waren dann aber bei 19Uhr in Curtin Springs. Dort schlugen wir unser NAchtlager auf und beim gemuetlichen Lagerfeuer, gabs lecker Abendbrot (man glaubt es kaum, aber waren Nudeln und Chiliconcarne). Am besten war das wir unter dem Sternen Himmel schliefen. In der Stadt vergisst man so schnell wie viele Sterne da eigentlich am Himmel sind. Alle im Kreis ums Lagerfeuer aufgereit, in ihre Schlafsaecke gekuschelt, lagen wir da und schliefen bis frueh um 7. als unser Tourguide uns aus unseren Traeumen riess. Und nachdem gefruehstuckt war und alles wieder im Anhaenger verstaut war, gings ab zu den Olgas, wo wir 7,4km hinter uns liessen. Wirklich muede und fusslahm machten wir dann unten am Bergrand wieder angekommen erstmal Mittag auf dem Parklplatz. Und danach gings ins Kulturecenter uber Aboriginies. Bin ja kein Kulturbanause, aber das war echt mehr als langweilig. Aber zumindest hatten die da Toiletten. Und abends machten wir uns auf zum Ayers Rock um dort den Sonnenuntergang zu betrachten. Den ganzen Tag scheint es im NAtionalpark wie ausgestorben, aber zum Sonnenuntergang kammen sie alle aus ihren Loechern gekrochen und die Busse stoemtyen im Massen zum ausgezeichneten Parkplatz. Dort haben wir auch wieder auf die Kochkuenste von Glenn, unserem Tourguide vertraut. Dafuer das es immer nur provisorisch auf einem Camperherdplatte uirgendwo im nu\irgendwo gekocht wurde, war es immer richtig gut. Abends schlugen wir u8nser Nachtlager nur kurz ausserhalb vom Nationalpark auf. Und wie schon den Tag zuvor sahssen wir ums Campfire, quatschten und schauten uns den Sternenhimmel an. Sogar ein paar Sternschnuppen kammen vorbei geflogen.
Am Donnerstag war dann die Nacht noch eher zu Ende als am Tag zu vor, da wir den Sonnenaufgang am AyersRock anschauen wollten. Irgendwie wollte das Wetter aber nicht so richtig, war totall zugehangen und spaeter vielen auch noch vereinzellte Regentropfen. Nachdem der Sonnenaufgang nicht so toll war, machten wir uns auf zum AyersRock um um ihn rum zu laufen. Wegen schlechtem Wetter war das besteigen verboten. Und als dann alle wieder versammelt waren, hielt Glenn wieder eine seiner Geschichts und Geografiestunden ab, ueber die entstehung von Ayers und die Aboriginies. Und damit war mein Outback auffenthalt auch schon wieder beendet. da ich gleich vom AyersRock Flughafen weiterflog, lieferte sie mich da ab und sie tratten den Weg zsurueck nach Alice an. Ich war dann ziemlich froh als ich im Flueghafen den Dreck von mir waschen und meine Sachen wechseln konnte. Zwar waer mir ne Dusche lieber gewesen , aber die Toilette bietete mehr Komfort als ich die letzten 3Tage gehabt hatte. Da wir ja immer im nirgendwo gepennt haben und auch so den ganzen Tag nur rumgewandert waren, gab es da natuerlich keine Duschen oder Toiletten, entweder Buschtoillete oder warten bis wir irgendwo auf dem Weg an einer vorbei kamen. Zaehnepuzten und Katzenwaesche war auch nur mit Wasser aus Flaschen... vondaher war die Flughafentoilette fuer mich in dem Moment Luxus. Meine Turnschuhe haben die Tortour nicht ueberstanden und stinken jetzt fuer sich in einem Muelleimer auf dem Flughafen dahin:)
Musste noch 2h auf meinen Flieger warten, aber 15Uhr war es dann soweit: Abflug nach Cairns. Leider war der Flug nicht ganz so angenehm, erstens gab es so einige To\urbolenzen und zum anderen waren die 2, die neben mir sahsen, mehr als merkwuerdig. Aber der Flug ging ja auch nur 2,5h und somit war ich schneller als gedacht in Cairns. Nachdem ich mit dem Shuttlebus am Hostel angekommen war (diesmal ein bis feiner, gehoerte zu einem ganzen Resort, mit Pool und Bar und Club,...) und eingecheckt hatte, traff ich mich mit Kristine (Detroit, die ich ja aus Sydney kannte und auch schon in Melbourne besucht hatte). Sind erst in Rihnos, einer Backlpackerkneipe, die aber irgendwann totall ueberfuellt war und somit anederten wir die Lokation. Da ich aber ja die letzten Naechte nicht soviel geschlafen hatte, machte ich mich auch gegen 1Uhr ins Bett. Aber auch die Nacht war eher kurz. DA ich ja nur den einen Tag in Cairns hatte, und noch keine Tour oder so gebucht hatte, stand ich 7Uhr auf um abzuchecken was ich an dem Tag alles machen koennte. Hab dann auch ne schoene Tour gefunden. Gibng 9Uhr los auf eine Insel namens Green Island, 45min Schifffahrt vom Pier entfernt. Dort angekommen, machte ich mit einem kleinem Boot, so einem halb-uboot ding, auf um mir die Unterwasserwelt vom Great Barrier Reaf anzuschauen. Schion echt interessant, onwohl natuerlich, die Sachen die weiter draussen sind unberuehrter uns damit interessanter und schoener sind. War trotzdem interessant zu sehen. NAch dem kuzen Trip fuer ne halbe Stunde hatte ich noch bis 1Uhr zeit um die Insel, mit dem mini Regenwald drauf zu erkunden und ne Runde schwimmen zu gehen. Als ich wieder auf dem Festland war, traff ich mich mit Kristine an der Lagoone, einem kuenstlichen Pool, direkt am Meer. Haben das dorthingebaut, da der Strand von Cairns extremerweise von Ebbe und Flut betroffen ist. Nachdem wir bisl in der Sonne gebruztelt hatten, machte ich noch nen kleinen Stadtrundgang und um 19Uhr traff ich mich dann mit Kristine und Louise (die hatte ich auch in Sydney kennengelernt, ist ja urspruenglich von Cairns) zum Abendbrot in einem kleinen mexikanischem Restaurante (Green ant Cantine) und hinterher sind wir noch in 2 Clubs gegangen. War ein richtig guter Abend und auch der Abschied von Kristine war nicht so schwer, da ich sie auf jedenfall naechstes jahr zum WGT in Leipzig wiederseh.
Samstag stand erstmal nicht soviel an, eigentlich nur frueh um 7 am greyhoundbus zu sein und dann bis 18Uhr irghendwie darin rum zu gammeln. War aber erstaunlicherweise ne coole Busfahrt. Der erste Stopp war in Cardwell genau am Strand, somit konnte man die 45min Essenspause auch geniessen. In Townsville wechselte ich dann Busse und in dem hat der Busfahrer dann auch nen Film gezeigt, weshalb auch die Zeit schnell vorbei ging. Und nach unserem letzten Stop waren es dann nur noch 70min bis nach Airlie Beach. Und ausserdem war es auch schon genug, einfach nur aus dem Fenster zu schauen und die NAtur an sioch vorbei ziehen zu lassen. In AirlieBeach angekommen, war der erste Eindruck gleich richtig gut, schein ne richtig col\ole Stadt zu sein, gemuetlich irgendwie. Diesmal war ich in einem Hostel gelandet was ich nicht rausgesucht hatte, sondern das war zu der Segeltour dazu. Vondaher wusste ich nicht was mich erwartet, aber Magnums ist echt richtig cool. war in einem Bunkhouse, was soviel bedeutet wie 10Leute in einem kleinem Mini Haus, aber dafuer mit eigenem Bad. Bin auch gleich auf voll coole Leute gestossen, die waren grad auf dem Weg Alkohol zu kaufen und luden mich gleich mit ein. Und so war ich 5min spaeter (ungefaehr 15min nachdem ich eingecheckt hatte :) schon im ersten Trinkspiel drin (voll coll, kannte ich noch nichtm, aber fetzt totall). Und weil ich ja keinen eigenen Alkohol mitgebracht hatte, bekamm ich ausgegeben (wollte es ja abkaufen, aber wer nicht will der hat schon :) Und nachdem auch zu dem Resort ein Club gehoerte machten wir uns spaeter auf dem Weg dahin. Irgendwie hatten wir 3Maedels aus unserem Zimmer davon ueberzeugt bei einem Event , das die da am Abend veranstalteten mitzumachen und ihr werdets nicht glauben, das war Wrestling in Jelly... das war ein anblick fuer Goetter. jeder hatte Bandern um Arme und Beine, und Ziel war es dem anderen die Baender abzunhemen, und gewonnen hatte der der die meisten Baender uebrig hatte. Das war so ein genialer Abend und ich endette ziemlich betuedelt gegen 3Uhr im Bett. Heut frueh musste ich dann aber auch schon vor 10Uhr wieder auschecken, da ich ja dann die 3taegige Segeltour mach. Meinen Backpack hab ich im Hostel erstmal zwischengelagert und renn jetzt nur noch mit nem kleinen Packet von klamottenm rum, bestehene aus eigentlich nur nem Handtuch, BAdesachen, Sonnencreme und Schalfsachen... mehr werd ich wohl auch nicht brauchen:) Soviel erstmal wieder dazu, muss jetzt auch mal aufs Boot einchecken gehen und meine Stunde Internet ist eh rum...

Freitag, 3. August 2007

Alice Springs

5.30 Sonntag frueh riess mich mein Wecker mehr oder weniger aus dem Schlaf, hatte die ganze Nacht irgendwie recht unruhig hinter mich gebracht. Noch auf Carlos getroffen, der grad heim kam, und verabschiedet machte ich mich 6.15 mit dem Shuttelbus auf zum Flughafen. Das einchecken verlief so easy, dass ich es selbst kaum glauben konnte, naemlich am Self-check-in Computerdesk. Nachdem dann auch das Gepaeck aufgegeben und die Security hinter mir galassen war, gabs erstmal gemuetlich Fruehstueck und man glaubt es kaum, aber ich hab mir doch glatt ein Buch gekauft. Der Flug war super angenehm, schon aus dem Grund das beide Sitze neben mir frei waren. Zwar hatte ich bei der Landung wieder Probleme mit dem Drueckausgleich (ich bekomm es immer hin zum fliegen krank zu sein), aber ansonsten voll easy und vorallem bekam man schon mal einen Einblick ueber Ayers Rock und Olgas,... Nachdem ich dann gegen 12Uhr (mit halbe Stunde Zeitverschiebung) in Ayers gelandet war, nahm ich den kostenlosen Shuttlebus zum resort, wo ich abgeholt werden sollte. Dort konnte ich auch ohne Probleme in der Pioneers Lodge mein Gepaeck unterstellen und verbrachte dann den ganzen Tag an deren Pool, bei Sonnenschein, 28grad und lass mein neuerworbenes Buch. 18.30 worde ich dann von EmuRun aufgesammelt und wir machten uns auf den Weg nach Alice Springs. Die Fahrt war angenehm, unter anderem auch weil ich wieder der Sitz neben mir frei hatte. Bloederweise haben wir ein Kaenguru ueberfahren, was auch das einzigste sein sollte, was ich in der Wueste wildes zu sehen bekommen sollte. So halb schlaefrig im Bus sitzend, wurde mir auch wieder so mir so richtig klar, dass das hier meine Abschiedstour durch Australien sein sollte und Leute, die mir echt ans Herz gewachsen waren, bald kein Teil mehr meiner aktiven Umgebung, meines Lebens seins sollten. Uns so verbrachte ich die Busfahrt damit in Erinnerungen zu schwlgen, von der lustigen, aber auch anstrengenden Zedit in Sydney, mit den ganzen Leuten, mit Ole vorallem...Aber am Ende ist klar, das es mich nicht weiter bringt meine Entscheidung zu bereuen eher wieder nach Hause zu kommen, als wie mein Visum auslaeuft, und ich weiss, dass wenn ich jetzt nicht wieder nach Dtl. komme, die Wahrscheinlichkeit das ich mein Studium beende eher gering ist. Mit all den gedanken im Kopf schklief ich auch irgendwann ein und wachte dann in Alice Springs gegen Mitternacht wieder auf. NAch der langen Busfahrt war ich froh im Hostel zu sein. Und nachdem ich am NAchmittag schon die Tuerkombinationn uebers Telefon erfahren hatte, was das einchecken und finden meines Zimmers auch kein Problem mehr. Und nachdem ich dann netterweise nmoch eine Decke von einem Maedel aus meinem Zimmer leihen konnte, war die Nacht gerettet. Noch ein Bier im Hosteleigenen Restaurante und kaum zu glauben, aber ich traf auf ein Maedel, welches mich aus Sydney noch kannte. Da ich nur einen in Alice hatte, machte ich mich auch alsbald ins Bett, denn 8.30Uhr war ich auch schon wiederr auf Axe. Noch schnell Hostel bezahlt und eine Mitfahrgelegenheit in die 'Stadt' abgefasst, gings los in den Tag. Alice Springs ist viel kleiner, und soory, aber langweiliger als ich gedacht haette. Somit war ich schon gegen 14Uhr wieder im Hostel, nachdem ich im Stadtcentrum war und das reptileceter besucht hatte (Schlangen um den Hals, Lizard auf der Hand, ...und solche Spaesse). Leider war das Kaenguru Rescue center gewschlosseen . Wieder im Hostel, brachte mich mien Buch innerhalb einer halben Stunde zum Schlafen ( fuehlte mich bisl kraenklich, unvorteilhaft wenn man nen Outback camping trip vorsich hat:). Nach nen Stunde Mittagsruhe, war dann auch nicht mehs zu tun als weiter zu lesen. Abends hab ich dann noch daas Backpacker Special Meal fuer $5 ausprobiert (sehr lecker) und bisl gequatscht, mit dem einen Maedel aus meinem Zimmer. Aber an dem Abend war schon 22Uhr Bettzeit.

Donnerstag, 2. August 2007

Reisefieber

Die letzten 2 Tage in Sydnet waren noch recht ereignissreich, Nachdem Freitag m,ein letzter Arbeitstag war und wir alle ja nun Essen waren, gabs auch nicht mehr viel zu tun. Hab dann nur noch meinen Arbeitsplatz endgueltig fuer Clare geraeumt und meine Steuereklaerung fuer Juli gemacht und wir hatten noch ein paar Bier im Buero, wo ich auch mein Abschiedsgeschenk, ein Buch ueber austraklische Architekten, geschenkt bekamm. NAchdem Mark dann auch aufgetaus=cht war und ganz traurig war, dass wir schon im Restaurante gewesen waren, gingen wir nochmal ne Stunde in den Pub gegenueber und genehmigten uns ein paar Bier.
Wieder im Hostel hab ich dann eigentlich nicht mehr viel gemacht, ausser Sachen zu packen, bisl in der Kueche rum su sitzen und dann mit Chris, Naomi, Tony und Susanne bisl im Zimmer zu sitzen. Da Sastag aber Zierolds-Sightseeingtag war, gings zeitig in Bett.
Gegen 8Uhr war die Nacht auch schon wieder beendet und gegen 9Uhr stand ich im Vibe Hotel auf der Matte, wo ich auch schon Sehnsuechtig von den 2 Zierolds + befreundeter Familie (2 + Tochter) erwartet worde. Unsere Runde ging von HydePark, durch den Botanisachen Garten, zur Oper, durch die Rocks, auf die Bruecke und zum Darling Harbour. Dort stiegen wir in die Monorail ein und gegen halb 3 lieferte ich sie am Paddy's MArket ab und ueberliess sie mit eins zwei ratschlaegen ihrem Schicksaal.
Wieder im Hostel traff ich auf Ole und quatschte erstmal wieder ne Weile mit ihm, wahrend ich meine letzten Sachen zsammpackte. Als er dann BBQ vorbereiten gegangen ist, hab ich mich unter die Dusche geschwungen. Auf dem Dach war es dann aber doch bisl frisch, weshl;ab ich nachdem Sonnenuntergang runter in die Kueche machte. Alle anderen bereitenten sich auf eine fette Partynacht vor, nur ich hatte weder den Elan noch die Lust auf Party. Somit machte ich mir mit Ole nen gemuetlichen Filmabend. Naja, oder was man so als gemuetlich nennt, da ich ernsthafterweise bei dem Film mehrmals deftig zusammengezuckt bin, hatte sogar mein Kissen zum reinkrallen bereitgelegt. gegen 23Uhr war dann aber auch Kinderbettzeit. Noch auf ne Zigarette runter, da tobbte das totalle Kuddelmuddel, alle bereit zum Abfklug in die Bar. Nathan verabschiedete sich auch ganz liebreizend von mir, in dem er mich unerwartet ansprangt, abknutschte, mir in Ohr leckte und in die Wange biss, ist dass nicht suess ?!?. Nach der Attacke war ich dann aber wirklich Bettbereit.
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